Tsubasa: RESERVoir CHRoNiCLE 187

Tsubasa RESERVoir CHRoNiCLE - Kapitel 187: Der Preis für einen Wunsch
(Original English translation by CNet)



Seite 01:

Tsubasa RESERVoir CHRoNiCLE
Kapitel 187: Der Preis für einen Wunsch

"Das fließende Blut murmelte eine Nachricht.
Selbst wenn es bedeutet dein Schicksal zu bekämpfen, musst du diese Person beschützen."


Seite 02:

FeiWong: Jene, die in der getrennten Zeit existieren, sind
...auch wenn sie bloß ihre Aktionen und Taten ohne Ende wiederholen... doch am Leben.
Es ist diese konstante Wiederholung, dieser vollkommene Mangel an Fortschritt, der ihre Leben bewahrt hält.


Seite 03:

FeiWong: Erscheinen Neulinge, die nicht Teil dieser endlosen Wiederholung sind, wird das Gleichgewicht zerstört.
Sind neue Informationen gesammelt und versuchen sie zu nah an jene heranzukommen, die diese suchen, ist das Leben inmitten dieser getrennten Zeit verloren.


Seite 04:

Syaoran: Wir gehen zu den Ruinen.
Dort wo Sakura ist.

Fai: Aber... welche Sakura-chan ist es?


Seite 05:

Syaoran: Jene Sakura, die ich getroffen habe.

Kurogane: Meinst du mit "getroffen"... durch dieses Auge?

Syaoran: ...Nein.


Seite 06-07:

Syaoran: Ich spreche von der Sakura, die immer bei mir war...
...bis zu dem Moment meiner Gefangenschaft.

Mokona/Fai/Kurogane: ?!


Seite 08:

Kind: Wo gehst du hin, Onii-chan?! Es ist zu gefährlich die Stadt zu verlassen!


Seite 09:

Kind: Verbringt doch die Nacht hier!
Verbringt doch die Nacht hier!
Verbringt doch die Nacht hier!


Seite 10:

Kind: Verbringt doch die Nacht hier!
Verbringt doch die Nacht hier!
Verbringt doch die Nacht hier!

Mokona: Können wir denn nichts für diese Leute tun?! Werden sie alle einfach sterben?!


Seite 11:

Kind: Verbringt doch die Nacht hier! Onii-chan!
Das Essen meiner Mutter ist wirklich köstlich.


Seite 12:

Syaoran: ...Eine Zeit, die sich nicht fortbewegt, ist wie der Tod selber. Aber die Taten, die ich von jetzt an vollbringe, haben nichts mit dem hier zu tun. Ich werde gehen... um meinen eigenen Wunsch erfüllen zu können. Und den Preis, der bezahlt werden muss, werd ich auf mich nehmen!


Seite 13:

Kind: Kennst du unsere Äpfel? Wir machen Payu aus ihnen. Ich bin mir sicher, dass du es mögen wirst!


Seite 14:

Kind: Verbringt doch die Nacht hier!
Verbringt... doch die... Nacht...

Fai: ...Sei nicht verletzt.


Seite 15:

Kurogane: In einer Zeit zu leben, die sich niemals forwärts bewegt, ist als wäre man tot. Ausserdem...
Wenn du hier eine Sünde begangen hast, dann habe ich das Selbe getan.

Fai: Ich auch.

Mokona: Ich auch!


Seite 16:

Syaoran: ...Danke.

FeiWong: Jene, die sich etwas wünschen, sind alle gleich. Wenn sich jemand ihrem Wunsch in den Weg stellt...
...haben sie eine Wahl zu treffen. Ihren Wunsch aufzugeben...
...oder den Wunsch anderer zu Nichte zu machen, um den eigenen zu erfüllen. Gerade eben, hast du das Leben von jedem Mann, jeder Frau und jedem Kind in dieser Stadt für das Wohl deines eigenen Wunsches verraten.


Seite 17:

FeiWong: Wir sind gleich.
Sogar unsere Wünsche sind es.

"Bereit dem Gegner gegenüber zu stehen! Was erwartet sie in der Zukunft, die sich doch forwärts bewegt...?!"


Kapitel 187 | ENDE